Montag, 19. Februar 2018

Noch ein wahres Märchen



Während ich mit viel Liebe und Langsamkeit am letzten Band der Sumpfloch-Saga arbeite, umschwärmen mich etliche andere Geschichten, die auch unbedingt erzählt werden möchten, und wann immer ich von meinem Großprojekt eine Pause brauche, schreibe ich die Ideen, Romananfänge oder ganze Kapitel dieser Geschichten auf. Eine der Geschichten ist „Froschröschen – Das wahre Märchen“ und die Rohfassung ist mittlerweile so weit gediehen, dass ich hoffnungsvoll mit einer Veröffentlichung im April rechne „Froschröschen“ spielt auch in Amuylett, allerdings etwas früher als Aschenkindel, zu einer Zeit, als es noch viele kleine, unabhängige Reiche gab. 
Der Klappentext lautet momentan so:
Rosalie lebt eingesperrt und streng bewacht im Schloss ihrer Eltern. Fern von jedem spitzen Stachel scheint sie sicher zu sein vor dem Fluch, den einst eine böse Fee an ihrer Wiege aussprach. Doch wie glücklich kann ein Leben sein, in dem nie etwas passiert? Als sie im Brunnen ihres Gartens einen sprechenden Frosch entdeckt, stürzt sich Rosalie in ein Abenteuer, das Spannung verspricht. Doch was so klein, grün und harmlos begann, entpuppt sich schon bald als die gefährlichste prinzliche Katastrophe, die ihr hätte zustoßen können ...